Es regnet nass vom Himmel runter,
das Aufstehn fiel heut ziemlich schwer,
man fühlt sich überhaupt nicht munter.
Die Wolken hängen grau und schwer.
Der Wind peitscht wild des Regens Tropfen,
du stemmst entschlossen dich entgegen.
Und wenn auch stark die Tropfen klopfen,
du wirst dich heut zum Lauf bewegen.
Die Grade sind im Plusbereich,
das kann dich also gar nicht schrecken.
Die Erde ist vom Regen weich,
da bleibt man in der Modder stecken.
Von wegen Winter oder Weihnacht,
am Wetter würd man’s nicht erkennen.
es fehlt das Eis und auch die Schneepracht,
es lässt sich wirklich prächtig rennen.
Ist erst die halbe Streck bezwungen,
drehst du dich um und merkst, Oh Gott!
Es weht der Wind aus vollen Lungen.
Dank Schubkraft bist du doppelt flott.
Stdiut
stdiut 